1.　Mandschurische Fremdherrschaft in der Äußeren Mongolei (1691-1911)
1.1.　Der historische Prozeß und seine Wirkungen auf das nomadische Leben
1.2.　Die Formierung des Territoriums der Äußeren Mongolei
1.2.1.　Phase I: Die Formierung des Territoriums der Chalch-Mongolen
1.2.2.　Phase II: Die Formierung des Territoriums der Äußeren Mongolei
1.3.　Die juristische Bindung der mongolischen Nomaden an ein Territorium
1.4.　Die Fixierung der Banner-Grenzen auf Landkarten
1.5.　Nomadischer Weidegang innerhalb der Banner
1.6.　Beeinträchtigungen des nomadischen Weideganges in den Bannern
1.6.1.　Die Šav' - Bevölkerungsgruppe außerhalb der Organisation des nomadischen Weideganges in den Bannern
1.6.2.　Die lamaistischen Klöster als weideflächeneinschränkende Siedlungspunkte
1.6.3.　Der Ackerbau als weideflächeneinschränkender Faktor
1.6.4.　Andere Faktoren
2.　Die Loslösung der Äußeren Mongolei von China und die Bildung einer unter russischem Protektoratstehenden "autonomen Äußeren Mongolei"
2.1.　Die Defmierung des Staatsterritoriums der Äußeren Mongolei
2.2.　Die Entstehung von ausländischem Bodeneigentum in der Äußeren Mongolei zum Anfang des 20. Jahrhunderts
3.　Die Äußere Mongolei / Mongolische Volksrepublik nach der politischen Umwälzung des Jahres 1921
3.1.　Die Veränderungen der Rahmenbedingungen bei der Landnutzung in der Äußeren Mongolei nach 1921
3.2.　Der Umbau des administrativen Systems
3.3.　Die Auflösung der Banner-Administration
4.　Nachbemerkungen
5.　Anhang
6.　Liste der benutzten Quellen und Literatur